Auszug aus einem Foto-Editorial, in Zusammenarbeit mit und veröffentlicht von Mesura:

»Es ist oft unter unerwarteten Umständen, dass wir uns selbst erleuchtet sein finden, um in unsere Vision zu investieren. Als Menschen, Architekt*innen und Designer*innen ist unser natürliches und gebautes Umfeld natürlich für unsere Erfahrungen essenziell. Was zuerst als offensichtlich und erscheinen als perfekt geplant wirkte, könnte in der Tat willkürlich sein. Das ikonische Kloster Sainte Marie de La Tourette von Le Corbusier war der Ort, an dem das Engagement für die Zusammenarbeit in dem späteren Mesura entstand.

»Wir haben gewußt, dass Architektur die Macht hat, um Menschen sich zu verändern. Und dieses besondere Gebäude wurde vor mehr als zehn Jahren zu einem Wendepunkt, der uns half, unser Ziel zu erreichen. Eine zufällige Erfahrung, bei der Licht, Atmosphäre und die Anmut des Klosters einen Raum zum Nachdenken schufen und die Erkenntnis bestätigten, dass Architektur eine Geisteshaltung sein kann, aber nicht als individuelle Übung gedacht werden darf.

»Es gibt Strukturen, in denen Menschen den Willen haben müssen, sich zu verbinden, um zu fühlen. La Tourette ist eine davon. Ein strenges, brutales und radikales Gebäude, das Du daran erinnert, wie menschlich Du bist.«

Excerpt from a photo-editorial developed in collaboration with and published by Mesura:

‘It’s sometimes in the most unexpected circumstances that we find ourselves enlightened to move forward and invest in our vision. As human beings and, of course, architects and designers, our surroundings — natural and built — are essential to shaping our experiences. What might be obvious and appear as perfectly planned at first glance is usually arbitrary at the core. Set in Le Corbusier’s iconic monastery of Sainte Marie de La Tourette, these are the circumstances from which the commitment of working collaboratively in what later turned out to be today’s Mesura emerged.

‘We’ve witnessed, throughout the years, how the power of architecture changes people, thoughts, convictions. And this particular building became an inflexion point to help mould our purpose more than ten years ago. A fortuitous experience in which light, atmosphere, and the monastery’s grace created a space for reflection and confirmed the understanding that architecture can be a state of mind but can’t be thought of as an individual exercise.

‘There are structures in which humans must have the will to connect to feel. La Tourette is one of them. An austere, brutal and radical building that reminds you of how human you are.’